Irgendwo zwischen Himmel und Hoelle

Songtext

–  2013  –

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Irgendwo zwischen Himmel und Hölle

 
Am Horizont sieht man den Rest,
von meinem Weg von Ost nach West,
und übers ewige Land,
nur ein einziger Mann.
Und der Asphalt wird nun brennen,
weil ich nichts mehr anderes kenn,
und in meiner Hand nur der eisige Sand.
Es zieht sich über Jahre,
ich alleine auf der Straße,
und die Sonne hinter mir,
scheint auf dem Weg zu dir.
Ich hab dich nie gesehen,
und du musst es nicht verstehen,
schon mein ganzes Leben,
nach dieser Chance streben.
 
Und bis ans Ende der Zeit,
vielleicht ist es bald soweit,
zwischen Himmel und Hölle irgendwo auf dem Asphalt.
Zwischen Eintausend Meilen
und einer Million Steinen
wirst du irgendwo sein, am Straßenrand allein.
 
Über Wüste, Stock und Stein,
führt kein Weg mehr dran vorbei,
doch ich kann nicht umdrehen,
es ist längst zu spät.
Und in Dörfern warst du nicht,
und in Städten hielt dich nichts,
und kein Kind vom Stadtrand,
hat dich je gekannt.
Es zieht mich unter Tage,
mich alleine und ich frage mich wann ist es vorbei?
Wann Sonne wieder scheint?
Plötzlich wird mir was bekannt,
im heißen Wind vom Wüstensand,
und dann stehst du da,
Vatermorgana.
 
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