Kinder der Freiheit

Es ist ungesund und es tut immer noch weh.
Und ich weigere mich noch immer von dir zu gehen.
Ich halte mein Mund und lass es einfach geschehen.
Wie ein Fisch in der See,
schwimm ich noch in deinen Venen.
Ich bin Abstinent und habe heut ein Problem.
Denk nicht mehr an mich, du wirst einen anderen sehen.
Die Hände sind wund und das Gemüt ist frustriert,
und ich weiß noch nicht wie man ein Herz repariert.
Wie man weiß wie das geht,
ist es meistens zu spät.
Der Körper wird schwer, und der Arzt kommt nicht mehr.
Und dieses Leben bleibt unfair. 

 

Und doch haben wir, stets geschwiegen,
auf Tod und Sühne, Krieg und Frieden.
Ein Kind der Freiheit ist Sie geblieben,
und ich kann nicht aufhören zu lieben.
Und ich kann nicht.
Und ich kann nicht. 

 

Es ist Unvernunft und überheblich in einem.
Ein Leben zum Lügen und ein Leben zum Schein.
Es gibt mir den Wahnsinn und es tut mir nicht leid,
es hilft nicht zu schweigen und es hilft nicht zu schreien.
Verrotte nun einsam und verrotte allein,
für wirkliche Wunden hilft noch nicht mal die Zeit.
Es kann einem egal sein wenn Mann alles verliert.
Und ich weiß noch nicht wie Mann ein Herz repariert.
Es ist alles okay, das ist Realität.
Der Körper wird schwer und der Atzt kommt nicht mehr.
Und dieses Leben unfair.