Ich stehe auf wackeligen Beinen will nicht reden oder schweigen, kompliziert ist diese Welt, ich bin kein Schurke und kein Held. Ich habe längst zu viel gesehen, heute ist einfach viel zu viel geschehen, es ist egal wohin ich hinschaue, in meiner Welt ist alles Grau.
Ich stehe hier allein, ohne Freund und Feind. Ein Kind das weint, ohne Freund und Feind.
Ich kann mich nicht entscheiden, soll ich gehen soll ich bleiben? Ich gehe durch dunkle Gassen, denn ich meide Menschenmassen. Mich zieht hier nichts mehr her, nicht mal der Blick auf das Meer. Das Leben macht erst einen Sinn, wenn ich weiß wer ich bin.
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