Das hier ist für Marie,
in Glück und Blasphemie.
In Kraft und zweifelhafter Angst vor Therapie.
Geh mir nur aus dem Weg.
Dort wo geschrieben steht,
dass Väter nicht wissen wie ihr Kind überlebt.
Und alles was bleibt,
im Foyer sind die Bilder der Zeit in denen du gehst.
Und das was dich liebt tut dir am meisten weh.
Oh für Marie.
Das hier ist Fantasie.
Im Rausch dann Ecstasy.
Ich süchtig und du damals in meiner Manie.
Wir finden einen Weg,
wo aus Hass, Glück entsteht.
Ich bin der Typ der diesen Kampf nun endlich dreht.
Die Unbeugsamkeit in deinem Willen,
rührt die Liebe herbei, dein Kind zu stillen,
oh Schwester lass mich dein Herz noch mal enthüllen.
Oh für Marie.
Nun leb und fühl dich frei,
im Kampf um die Partei.
Und ich weiß dein Frieden wird nie wieder zerfallen.
Für Marie,
für Marie,
für Marie,
oh für Marie.