Die Hoffnung stirbt zuletzt

Songtext

–  2014  –

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Die Hoffnung stirbt zuletzt

 
Halt mich fest auch wenn ich schrei,
ein Leben lang voll Einsamkeit.
Durch Wiesen, Felder, Eis und Schnee
Kokain und LSD.
Halt mich fest auch wenn ich weine
viel schöner wäre es allein zu sein.
Träume von dem Tag, wieder clean zu sein.
Bind mich nicht fest, schalte mich frei
die Droge scheint eine Frau zu sein,
und Sie zieht mich in ihren Bann hinein.
Schlimmer können Gedanken nicht mehr sein. 
 
Romantisch und bescheuert ist derselbe Ton,
nun gib es doch auf du blöder Vollidiot. 
 
Doch ich halte dran fest und gebe nicht auf,
weil du alles bist woran ich noch glaub.
Wenn du alles bist was mich zerfetzt,
sage ich dir, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Zuletzt,
zuletzt, stirbt zuletzt.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. 
 
Ich halt dich fest auch wenn du weinst,
du weißt wie ich die Welt ist klein.
Du bist Meilenweit entfernt,
spielst nicht in mein Verein.
Du willst mich nicht sehen,
ich kann es nicht verstehen,
alles was zählt in diesem Leben.
Wann kann ich noch einmal wieder bei dir sein.
Drogen scheinen der letzte Ausweg zu sein…
 
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